Viel zu wenig Wut!

In unserem selbst entwickelten Stück geht es um Sexismus, um tradierte Männer- und Frauenbilder und um die Frage, wie man (sic) darauf am besten reagiert. 

Beim Schreiben des Stücks sind wir von journalistischem, literarischem und zufällig gefundenem Material ausgegangen aus sehr unterschiedlichen Quellen: Kolumnen von Margarete Stokowski fanden ebenso Eingang wie strunzdoofe Leserkommentare von Welt-online, außerdem Texte aus einem Sachbuch mit dem Titel „Lob des Sexismus“ (manche Dinge, kann man sich nicht ausdenken) und nicht zuletzt eine Seite aus dem Pixie-Buch „Max sagt Stop“. Einige Anekdoten wurden auf die ein oder andere Weise selbst erlebt. Musikalisch bedient haben wir uns an Songs von „die Ärzte“, Dota, Lucilectric, der 90er-Jahre-Eurodance-Trash-Combo „Aqua“ und dem Hip-Hop-Duo „Sxtn“.
Wir freuen uns auf Euer Kommen!