¡Bienvenidos a Málaga!
hieß es in der Woche vor den Winterferien für 36 Schüler*innen des 9. Jahrgangs, die seit der 7. Klasse Spanisch lernen und jetzt auf einer Sprachreise die Chance bekamen, ihren sprachlichen und kulturellen Horizont zu erweitern. Nach dem „Temperaturschock“ am Flughafen (mehr als 10°C wärmer als in Berlin) folgte der „Kulturschock“, das Zusammentreffen der Schüler*innen mit ihren Gastfamilien. Eine Herausforderung, die jedoch von allen bravourös gemeistert wurde. Und weil man ja nie genug Kultur bekommen kann, boten die nächsten Tage dazu viele neue Erfahrungen. Ob ein Spaziergang auf dem Dach der Kathedrale, das Staunen über die Licht- und Wasserarchitektur der Alhambra in Granada, ein Streifzug durch Kunst und Geschichte Málagas oder einfach nur Orangen, die scheinbar verzehrbereit am Straßenrand wuchsen, sich dann aber doch als eher ungenießbar herausstellten. Um aber auch den „fächerübergreifenden Aspekt“ zu berücksichtigen, erlebten wir ebenso angewandte Physik auf einem Riesenrad und natürlich eine sportliche Fahrt übers Meer. Vor allem stellten wir aber fest: Mit diesen Schüler*innen war Malaga in jedem Fall eine Reise wert.
