Bei den diesjährigen Berliner Meisterschaften im Badminton konnte die Martin-Buber-Oberschule große Erfolge verbuchen, was in den vergangenen Jahren nicht immer gelang.
Der Wettkampf 0/I fand bereits am 5. Januar in der Jens-Nydahl-Schule in Kreuzberg statt. Hierbei konnten alle Schüler und Schülerinnen ohne Altersbeschränkung starten, d.h. die jüngste Schülerin aus der 7. Klasse nahm ebenso teil wie die ‚Senioren’ aus der 13. Klasse.
Das verschaffte uns einen großen Vorteil, denn mit Emily Marks, die sehr erfolgreich bei den deutschen Meisterschaften abschnitt, konnten wir die Mannschaft enorm verstärken. Nach spannenden Matches mussten wir uns nur dem Heinrich-Schliemann-Gymnasium, das wie üblich mit einer kompletten Vereinsmannschaft antrat, geschlagen geben.
Die erfolgreichen Silbermedaillengewinner waren Emily Marks, Lea Große, Carolina Steinke und Jannika Brunn, sowie bei den Herren Louis Ho und die fast komplette Kanupolomannschaft mit Lennart Marquardt, Phillip Liebmann, Sören und Torben Günzel.
Im Wettkampf II, also bei den Jahrgängen 1999-2002, konnten wir kein Edelmetall nach Hause bringen, denn die Mannschaften des Heinrich-Schliemann-Gymnasiums, der Kennedy-Schule und des Robert-Havemann-Gymnasiums waren unschlagbar. Etwas betrübt waren Carolina Steinke, die auch mit einer Grippe zu kämpfen hatte, Daria Yaseri und Talyah Kleinert sowie die Jungen Daniel Strehl, Lucas Tepp und Benedikt Meyer,
Anders sah es dann wieder beim Wettkampf III aus, der für die Jahrgänge 2002-2004 ausgeschrieben war. Die Schliemann-Schule war nicht am Start, so dass die Matches jeder gegen jeden ausgespielt wurden, was die Spannung sehr erhöhte, da bis zum Schluss das Abschneiden der einzelnen Schule völlig offen war. Nach einem langen Tag und einem sehr spannenden Wettkampf , bei dem uns Frau Meyer, die Mutti von Benedikt und aktive Badmintonspielerin, moralisch und technisch sehr unterstützte, belegten wir den 2. Platz und Philipp Rackow, Benedikt Meyer, Leo Kötter sowie Emily Marks, Talyah Kleinert und Daria Yaseri und Pia Lorbeer erhielten für ihren Einsatz die Silbermedaille.
